ILLIES-STIFTUNG RESTAURIERUNG UNBEKANNTER GEMÄLDE STARTSEITE

 

 

 

 

 MUSEEN

 

 Einige norddeutsche Museen zeigen Werke von Illies in ihren Ausstellungen.
 Die Hamburger Kunsthalle, wieder ganz geöffnet ab Mai 2016:
    
 

  

 Regenbogen (im Alstertal bei Wellingsbüttel) 1899
   

 

 Abfahrender Dampfer 1895

 

 Das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg hat in seiner Jugenstilabteilung drei Bilder aus der
 Sammlung von Hernry Bernhard Simms. Illies bezeichnete diese Werke als "Dekorationen" mit den Titeln
 "Tanz", "Künste" und "Häuslichkeit, Arbeit". Zur Sammlung Simms gehörte auch das große Wandbild
 "Schwäne auf der Alster" (s. pfeil.gifGEMÄLDE).
 

 Das Museum Lüneburg hat die beiden folgenden Werke ausgestellt:

 

 Falkenberg bei Neugraben 1896, also ein Werk der Landschaftsmalerei aus der Zeit, bevor Illies mit Ernst
 Eitner und anderen das Alstertal bei Wellingsbüttel (s. oben) entdeckte

 

 

Wilhelm Reinecke 1942
Reinecke war in Lüneburg Stadtarchivar und Leiter des Museums für das Fürstentum Lüneburg (wie das
Museum Lüneburg bis 2014 hieß). Er schrieb 1925 das Buch über das "Rathaus zu Lüneburg", zu dem
Illies die Bilder und den Buchschmuck beitrug. Hier betrachtet Reinecke das Lüneburger Ratssilber, und

zwar sicherlich nur Kopien der prächtigen Pokale und Schalen; die Stadt Lüneburg verkaufte 1874 die

Originale - sie sind jetzt im Kunstgewerbemuseum in Berlin zu sehen.